Mehr als die Hälfte der Top 50 Universitäten bieten jetzt Kryptowährungsbezogene Kurse an: Coinbase Report

Kryptowährungskurse sind bei den renommiertesten Bildungseinrichtungen der Welt sehr gefragt.

Laut einer aktuellen Coinbase-Studie haben 56 Prozent der weltweit führenden Universitäten Kryptokurse entwickelt. Das entspricht einer Steigerung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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Die Cornell University, das jüngste Mitglied der Ivy League mit einer Ausstattung von 7,23 Milliarden Dollar, ist nach onlinebetrug führend in der Kryptowährungsbildung. Es bietet rund 30 Kurse zu den Themen Bitcoin Profit Kryptographie, Kryptowährungen und Blockchain, der Bitcoin Profit Technologie, die den meisten von ihnen zugrunde liegt.

Viele der Cornell-Alumni sind heute führend in der Kryptowährungsbranche. Emin Gun Sirer, einer der bekanntesten Blockchain-Experten, hat kürzlich seine eigene Münze herausgebracht, die von Andreessen Horowitz und Polychain finanziert wurde.

Bei den anderen Top-Bildungseinrichtungen belegten das Massachusetts Institute of Technology (MIT) und die New York University die Plätze zwei und drei. Die französische École Polytechnique ist die einzige Universität außerhalb der USA unter den Top 5.

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Kryptowährungen und Blockchain

Ein vielversprechender Trend

Die Zahl der Studenten, die Kryptowährungsklassen besuchen, hat sich seit 2018 verdoppelt. Sie umfassen ein breites Spektrum von Fachbereichen (von Wirtschaft bis Recht), wobei nur 30 Prozent der Kursteilnehmer Informatikstudenten sind.

Das wachsende Interesse an einem Krypto-Studium an Hochschulen und Universitäten spricht Bände über die Zukunft des Geldes“, sagt Nina Willdorf, Director of Content and Editorial bei Coinbase.

Bereits im Oktober 2018 investierte die vom legendären Investor David Swensen kontrollierte Yale University Stiftung 29,4 Milliarden Dollar in einen Kryptowährungsfonds namens „Paradigm“. Andere Top-Universitäten folgten dem Beispiel.